Online-Blackjack – Warum ist das Kartenspiel so beliebt bei Studenten?


Die Kugelschreiber und Geld liegen auf dem Tisch in der Uni
Inhaltsverzeichnis
  1. Online-Blackjack – Warum ist das Kartenspiel so beliebt bei Studenten?
  2. Blackjack in Online-Casinos
  3. Online-Blackjack: Gründe für die Beliebtheit
  4. Grund #01: Simples Spielprinzip
  5. Grund #02: Blackjack in Online-Casinos bietet Vorteile
  6. Grund #03: Verschieden Blackjack-Varianten
  7. Grund #04: Keine maximale Spieldauer
  8. Grund #05: Geringer Hausvorteil
  9. Online-Blackjack: Tipps & Tricks

Blackjack gilt als Glücksspielklassiker und ist in vielen Gesellschaftsschichten sehr beliebt – auch bei Studenten. Im digitalen Zeitalter kann das Kartenspiel bequem im Internet gezockt werden. Das verleiht der generellen Popularität, die auf verschiedenen Gründen basiert, nochmal einen deutlichen Schub.
 

Blackjack in Online-Casinos

Blackjack hat sich zwar seine Sporen auf dem terrestrischen Glücksspielmarkt verdient, ist jedoch in der heutigen Zeit besonders in der virtuellen Glücksspielwelt prominent vertreten. Auf diese Art und Weise sind Personengruppen und Gesellschaftsschichten mit dem beliebten Kartenspielen in Kontakt gekommen, die eigentlich weniger Bezugspunkte zum klassischen Glücksspiel haben – so auch Studenten. Heute lässt sich ohne großen Aufwand und ganz bequem Blackjack online spielen. Dabei muss man auf der Suche darauf achten, nur in lizenzierten und demnach legalen Blackjack Online Casinos zu spielen.
 

Online-Blackjack: Gründe für die Beliebtheit

 

Grund #01: Simples Spielprinzip

Blackjack ist simpel und schnell erklärt. Gespielt wird mit sechs normalen 52-Kartendecks. Ziel ist es, einen Wert von 21 zu erreichen oder so nah wie möglich daran heranzukommen. Spieler treten dabei gegen die Bank an.

Der Ablauf einer Blackjack-Runde folgt grundsätzlich immer dem gleichen Muster und geht schnell ins Blut über. Nach dem die Einsätze platziert wurden, erhalten Spieler und Dealer jeweils zwei Karten. Diese werden offen und für alle Beteiligten sichtbar ausgeteilt. Die einzige Ausnahme bildet die zweite Karte des Dealer. Sie bleibt vorerst bedeckt.

Nun müssen sich Spieler überlegen, ob sie eine weitere Karte haben möchte. Entscheidend ist dabei der bereits vorhandene Kartenwert. Schließlich darf die 21 nicht überschritten werden. Sonst ist die Runde verloren. Bilder zählen dabei zehn Punkte. Die Zahlenkarten entsprechen ihrem jeweiligen Wert.
 

Grund #02: Blackjack in Online-Casinos bietet Vorteile

Blackjack im Online-Casinos bietet einige Vorzüge, von denen Studenten profitieren können. So kann das beliebte Kartenspiel über Demoversionen gratis getestet werden, ehe echtes Geld gesetzt wird. Wer derweil nur mit kleineren Beträgen spielen möchte, kann sich zwischen vielen verschiedenen Angeboten der Casinos entscheiden. Die Auswahl ist wahrlich gigantisch.

Online-Casinos bieten in regelmäßigen Abständen verschiedene Boni für Blackjack-Spiele. Dadurch wird Studenten ein finanzieller und spielerischer Mehrwert geboten. Zudem kann selbstständig entschieden werden, wann die Zockersession losgehen soll. Die Casinos im Netz sind zeit- und ortsunabhängig. So kann von überall und rund um die Uhr gespielt werden.
 

Grund #03: Verschieden Blackjack-Varianten

Blackjack folgt dem Grundsatz: Leicht zu erlernen, schwer zu meistern. Das gilt bereits für die Basisform. Noch mehr Tiefgang weisen die verschiedenen Varianten des beliebten Kartenspiels auf. Diese und weitere Blackjack-Versionen sind im Netz vertreten:
 
  • Vegas Strip: Verdopplung steht hier im Vordergrund. Bei dieser Spielvariante kann die erste Hand völlig losgelöst vom Kartenwert verdoppelt werden. Das Reglement erlaubt sogar weitere 100 Prozent, nachdem die Hand geteilt wurde. Selbst ein weiterer Split in drei parallele Hände ist bei Vegas Strip möglich.
  • Pantoon: Diese Version ist mit einigen besonderen Regeln ausgestattet. So bildet zwar ganz klassisch die höchstmögliche Handkombination ein Ass und ein zehner Kartenwert. Die nächstbessere Hand kann jedoch eine beliebige Summe unter 21 sein. An dieser Stelle kommt der Five Card Trick zum Einsatz. Die Funktionsweise sieht vor zunächst fünf Karten vom Dealer vor. Solange die Punktzusammenzählung der Hand weniger oder gleich 21 ergibt, kann diese Kombination auch ein Blatt mit 21 schlagen, das nur aus drei Karten besteht.
  • Atlantic City: Bei dieser Variante, die nach der berühmten US-Glücksspielmetropole benannt ist, müssen einige Besonderheiten beachtet werden. Es ist z.B. erlaubt, direkt die erste Hand zu verdoppeln. Ein Split kann zudem auf bis zu drei Hände ausgeweitet werden. Zusätzlich ist ein spätes Aufgeben (Surrender) möglich. Der Dealer darf derweil bei einer weichen 17 (Soft Hand) keine weitere Karte ziehen.
 

Grund #04: Keine maximale Spieldauer

Blackjack kann in Online-Casino nach Lust und Laune gespielt werden. Etwaige Einschränkungen in der persönlichen Freizeitgestaltung müssen Studenten also nicht fürchten. Das Kartenspiel lässt hier jedem Spieler freie Hand.

Wer an einem Tag mal kein Glück hat oder die gewählte Strategie mal nicht fruchtet, kann seinen Einsatz einpacken und an einem anderen Tag weiterspielen. Bei anderen Glücksspielen ist diese spielerische Flexibilität zuweilen nicht gegeben.
 

Grund #05: Geringer Hausvorteil

Casinos verdienen ihre Brötchen über den Hausvorteil, der je nach Spiel unterschiedlich hoch ausfällt. Blackjack macht hier eine sehr spielerfreundlich Figur. Das Kartenspiel gehört zu den Casino-Games mit dem niedrigsten Hausvorteil. Je nach Strategie und Betreiber kann dieser bei gerade einmal 1,0 Prozent liegen.
 

Online-Blackjack: Tipps & Tricks

Mit einigen Tipps und Tricks lassen sich das spielerische Erlebnisse und zuweilen auch die Gewinnaussichten beim Blackjack verbessern. Grundsätzlich muss zwischen zwei übergeordneten Kategorien unterschieden werden.

Auf der einen Seite geht es darum, das Kartenspiel mit all seinen Facetten zu verstehen. Dabei gilt es, grundlegende Dinge anzuwenden und zu verinnerlichen, bis sie sich ganz automatisch im Kopf manifestiert haben. Auf der anderen Seite kann das erlangte Knowhow angewendet werden, um eine Spielstrategie auszutüfteln. Dadurch bekommt das eigene Spiel ähnlich wie eine gut gegliederte Hausarbeit mehr Struktur, was wiederum die Gewinnchancen erhöhen kann.
 
  • Auszahlungsquote im Blick: Spielverständnis und Taktik sind schön und gut, bringen jedoch letztlich nicht viel, wenn die Auszahlungsquote im Online-Casino mies ist. Aus diesem Grund muss im ersten Schritt darauf geachtet werden, wie es um die Auszahlung bestellt ist. Die Quoten können zuweilen stark variieren.
 
  • Versicherung vermeiden: Sollte die erste Karte des Dealers ein Ass sein, können sich Spieler gegen einen Blackjack der Bank versichern. Die abgeschlossene Versicherung wird doppelt ausbezahlt, sofern dem Dealer mit der nächsten Karte ein Blackjack gelingt. Erreicht die Bank jedoch keine 21 Punkte, verliert der Spieler den kompletten Versicherungsbetrag. Da dieses Szenario deutlich wahrscheinlicher als ein tatsächlicher Blackjack ist, sollte fast immer von einer Versicherung abgesehen werden.
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  • Splitten: Paare lassen sich beim Blackjack splitten. Diese Grundregel ist nicht nur einfach zu verstehen, sondern auch empfehlenswert. Durch einen Split kann mit zwei Händen gespielt werden, was wiederum die Gewinnchancen erhöht – jedoch nicht immer! So sollte niemals ein 10er-Paar gesplittet werden. Dadurch wird eine gute Ausgangslage ruiniert. Zwei 8er oder vor allem zwei Asse schreien dagegen förmlich nach einem Split.