So wirst du zu einem Sportschreiber


Sportartikel auf dem Tisch mit Kaffee und Brille
Inhaltsverzeichnis
  1. So wirst du zu einem Sportschreiber
  2. Es braucht mehrere Komponenten
  3. Nicht sofort aus einen Schreibstil festlegen
  4. Als Sportschreiber kann man gutes Geld verdienen

Mit dem Schreiben Geld zu verdienen ist für viele Menschen verlockend. Vor allem dann, wenn man über etwas schreiben und berichten kann, was einem Spaß macht. Eine Karriere als Sportjournalist oder Sportschreiber erscheint darum besonders verlockend. Damit man dieses Ziel erreichen kann, sollte man sich einen Plan machen. Bis auf sehr wenige Ausnahmen ist noch niemand von heute auf morgen zu einem beliebten Sportschreiber geworden.


Eine Mannschaft permanent zu verfolgen und über sie zu entwickeln kann zu einer Lebensaufgabe werden. Ist man selbst Fan der Sportart oder sogar des Teams, dann kann das eigene Hobby zum Beruf werden. Es ist üblich, dass Journalisten für ihren Arbeitgeber eine Mannschaft über viele Jahre begleiten. Das Internet bietet aber noch sehr viel mehr Möglichkeiten sich als Sportschreiber zu betätigen. Ein eigener Blog und bezahlte Aufträge für Agenturen sind nur zwei Beispiele dafür. Wie schafft man es aber mit dem Schreiben über Sport Geld zu verdienen.
 

Es braucht mehrere Komponenten

Als erstes muss man natürlich schreiben können. Und zwar Texte, die gerne gelesen werden. Sie sollen unterhalten und Informationen vermitteln. Auch wenn einem in der Schule bereits ein Talent zu schreiben attestiert wurde, sollte man sich stetig weiterentwickeln. Schreiben, schreiben, schreiben ist die Devise. Damit man früh für Leser schreiben kann, sollte man einen eigenen Blog starten.

Es ist auch hilfreich möglichst viele Aufträge anzunehmen. Das bedeutet zwar im frühen Stadium als Sportschreiber noch keine Einnahmen. Wenn man aber für die Schülerzeitung oder das Magazin der Universität über Sportereignisse berichtet, dann kann man dies später als Referenz aufführen und man bekommt ein Feedback der Leser. Dies kann auf lange Sicht unbezahlbar sein.

Unabdingbar für gute Artikel ist auch, dass man weiß worüber man schreibt. Die Regeln der Sportart sind dabei genauso wichtig wie eine Meinung zu den Konkurrenten und zu möglichen Wechseln vor oder nach der Saison.
 

Nicht sofort aus einen Schreibstil festlegen

Auch wenn man das Ziel Sportschreiber fest vor Augen hat, sollte man sich nicht zu früh darauf festlegen. Auch als Berichterstatter über Sport muss man verschiedene Arten von Texten verfassen. Eine knallharte Analyse bei einem Abstieg wird ganz anders formuliert als der Saisonbericht nach einem unerwarteten Titel. Manchmal darf es lustig sein und zu anderen Anlässen ist eine sachliche Darstellung gefordert.
Auf verschiedenen Plattformen kann man Aufträge aller Art als Texter bekommen und damit sogar Geld verdienen. Dies ist eine gute Schule auf dem Weg zu einem erfolgreichen Sportschreiber. Die Kunden, die für die Aufträge bezahlen, geben einem ein offenes und ehrliches Feedback. Das hilft bei der Schärfung des eigenen Profils als Schreiber. Die Königsdisziplin stellt dabei die Arbeit als Ghostwriter für Hausarbeiten dar.
 

Als Sportschreiber kann man gutes Geld verdienen

Neben dem Spaß am Schreiben sollte natürlich auch ein geregeltes Einkommen mit der Tätigkeit verbunden sein. Und dies ist möglich, auch wenn man nicht für eine der großen Webseiten oder Tageszeitungen arbeiten kann. Im Bereich der Sportwetten werden immer gute Schreiber gesucht, die den Leser fesseln und informieren können. Anbieter wie https://betting.com/de/ setzen dabei auf langfristige Kooperationen mit Sportschreibern. Parallel kann man natürlich auch für andere Auftraggeber oder eigenen Projekte arbeiten. Eine Flexibilität, die viele Sportschreiber sehr schätzen.