Das Deckblatt ist nicht nur die erste Seite deiner wissenschaftlichen Arbeit, sondern ist auch absolut aufschlussreiche! Wie dein gesamtes Werk, soll auch das sogenannte Titelblatt bestimmten Vorgaben entsprechen und unbedingt vollständig sein. Damit du bei deiner Gestaltung keine wichtigen Vorgaben vergisst, so kannst du dich an professionellen Ghostwriter wenden und dir vorab nützliche Unterstützung einholen.
Das informative Titelblatt
Dein Titelblatt ist eine informative Seite. Halte dich dabei an alle Vorgaben und achte auf den Informationsgehalt. Dein Dozent soll auf der ersten Seite alle Informationen bekommen, die notwendig sind. Prinzipiell nicht mehr und auch nicht weniger. Damit die Angaben auch schnell auffindbar sind, halte dich an die drei unten genannten Teilbereiche der Anordnung. Schließlich macht es bereits einen ersten guten Eindruck, wenn das Titelblatt stimmig ist und dein Dozent auf den ersten Blick alle Angaben entnehmen kann. Dann hast du bereits die Aufgabe der Gestaltung erfüllt.
Anders wie bei einer Bewerbung, so soll das Titelblatt deine wissenschaftliche Arbeit lediglich vervollständigen und nicht mit Kreativität beeindrucken, wie es durchaus bei Bewerbungsunterlagen sein darf. Schließlich gilt das Deckblatt als runder Abschluss und enthält keine individuellen beziehungsweise maßgeschneiderten Informationen. Vorteilhaft ist es, wenn du dich an einem Leitfaden orientierst. Eventuell hält auch deine Hochschule spezielle Downloads für dich bereit.
Bevor du deinen Entwurf gestaltest
Zunächst ist es wichtig, dass du die wesentlichen Angaben komplettierst. Dabei verfasst du im Idealfall nicht direkt das Titelblatt. Besser ist es, wenn du dir erst einmal alle Angaben in Programmen wie Excel oder Word notierst. Somit bist du auf der sicheren Seite, dass du alle Angaben auch einbringst. Schließlich muss das Titelblatt deiner Hausarbeit klar gegliedert sein. Nebenbei ist es absolut schade, wenn zwar deine Hausarbeit rundum den Vorgaben entspricht, allerdings eine Angabe auf dem Deckblatt fehlt.
Manche Universitäten bieten dir eine Vorlage an, die du auf der Internetpräsenz finden kannst. Allerdings steht dir häufig auch die Gestaltung frei und du kannst eine von dir gewünschte Vorlage verwenden. Prüfe, ob deine Vorlage den Vorgaben entspricht und verlasse dich nicht einfach auf einen beliebigen Entwurf. Demnach ist es ebenso wichtig, dass du vorab deine Angaben notierst und diese nur noch in die Vorlage eintragen musst.
Was du bei deinem Deckblatt vermeiden solltest
Ein Deckblatt sollte auf jeden Fall übersichtlich sein. Die erste Seite ist ebenso ein wichtiger Aufgabenbereich deiner gesamten Abschlusspräsentation und sollte dementsprechend passend sein. Unüblich ist es, wenn du bildhafte Grafiken oder überaus kreative Designs einbringst, denn das Deckblatt ist in der Regel eher schlicht und jedenfalls aufschlussreich und gegliedert zu halten. Dabei wird grundsätzlich ebenso nicht verlangt, dass du eine besonders ausgefallene Schrift verwendest oder dich mit der Verzierung beschäftigst. Sehe das Deckblatt ebenso als fachbezogen und strukturiert an. Dennoch kann sich das passende Design zum Beispiel für eine Abschlussarbeit der Kunstgeschichte, Romanistik oder Wirtschaftswissenschaften voneinander unterscheiden.
Grundsätzlich kannst du das Design in drei Teilbereiche einteilen:
- Teilbereich: Angaben zu deiner Hochschule
- Titel deiner wissenschaftlichen Arbeit
- Angaben zum Verfasser (personenbezogene Angaben)
Die genannten Teilbereiche geben dir nur die groben Strukturhinweise vor. Schließlich beinhalten die Punkte weitere Angaben. Bestimmte Informationen über die Hochschule, deine Hausarbeit an sich und dich selbst sollten unbedingt beinhaltet sein. Nebenbei musst du dich an eine bestimmte Formatierung halten. Da das Titelblatttt die erste Seite deiner Bachelorarbeit ist, sollte es dennoch nicht die erste Handlung deiner gesamten Schreibarbeit sein, sondern erst im Anschluss erfolgen. Wenn dir die Gestaltung der Titelseite oder das Schreiben der gesamten Studienarbeit zu viel Mühe bereitet, hast du eine verlockende Möglichkeit, die Dienste eines Ghostwriters in Anspruch zu nehmen.
Der Informationsgehalt sieht wie folgt aus:
- Angaben zur Hochschule
- Titel der wissenschaftlichen Arbeit
- Bezeichnung der Veranstaltung
- Studienfach
- Modul und Semester
- Ggf. Titel und Name des Dozenten
- Datum
- Dein vollständiger Vor- und Nachname
- Martrikelnummer
- Telefonnummer und E-Mail-Adresse
- Gegebenenfalls die Bearbeitungszeit
Wenn du dir dennoch nicht sicher bist, wie deine Vorlage aussehen soll, dann kannst du dir einmal ein paar Beispiele ansehen, um dir einen praxisnahen Überblick zu verschaffen. Daraufhin kannst du entweder eine bereits angefertigte Vorlage verwenden oder einen Rohentwurf erstellen. Hast du daraufhin alle Angaben auf deiner Vorlage eingetragen, dann prüfe noch einmal die Vollständigkeit, Formatierung und Grammatik. Nun wäre dein Deckblatt bereits fertig. Speichere diese wichtige Seite sicherheitshalber auf deinem PC und einem USB-Stick ab und drucke das Deckblatt bestenfalls in zweifacher Ausfertigung aus. Der Ausdruck sollte die abschließende Handlung sein und erfolgt erst dann, wenn wissenschaftliches Werk rundum abgeschlossen ist.